Sich als Erwachsener ganz klein fühlen

23.06.2022

Eine fünf Meter lange und drei Meter hohe XXL-Sitzbank macht ab heute den Zuweg zum Lörmecketurm noch attraktiver und lädt zum Verweilen und zu besonderen Fotomotiven ein.

Als Erwachsener hat man nur wenige Momente im Leben, in denen man sich wieder ganz klein fühlen kann. An der XXL-Sitzbank im Naturpark Arnsberger Wald in der Stadt Warstein ist das möglich: In einer Sitzhöhe von ca. 1,80 Meter hat man einen herrlichen Blick in das Ruhrtal und auf die Berge des Hochsauerlandes.

„Der Standort war schnell gefunden, denn die XXL-Sitzbank sollte auf dem Zuweg zum Lörmecketurm aufgestellt werden, und der Sponsor wünschte sich eine schöne Aussicht in Richtung Meschede. Der Standort, der sich gut ein Kilometer vom Wanderparkplatz Lörmecketurm entfernt befindet, bietet dies alles und macht mit der XXL-Sitzbank den Weg zum Turm noch attraktiver“, erklärt Jeroen Tepas, Geschäftsführer des Stadtmarketing Warstein e.V.

Auch der Sponsor ITH Schraubtechnik aus Meschede ist zufrieden mit dem Ergebnis. „Die erste Idee war ein Sponsoring eines Fotopoints, aber als Herr Tepas uns den Vorschlag mit der XXL-Sitzbank präsentierte, waren wir sofort überzeugt und haben unser Engagement zugesagt. Genauso wie der Lörmecketurm steht auch die XXL-Sitzbank fast auf der Grenze zwischen Warstein und Meschede. Das war uns wichtig, denn auch unser Herz schlägt für beide Städte“, erläutert Frank Hohmann, geschäftsführender Gesellschafter von ITH Schraubtechnik und selbst wohnhaft in Warstein.

Demnächst soll ein Hinweisschild mit einem QR-Code auf die Webseite des Stadtmarketing Warstein e.V. verlinken, auf der man eine Beschreibung sowie Bilder der XXL-Sitzbank sieht und auf der die Aussicht erklärt wird. Gebaut hat die XXL-Sitzbank die Schreinerei Holz Kieseler aus Warstein. Das Lärchenholz wurde gesponsert durch das Forstamt der Stadt Warstein. Der Betriebshof der Stadt Warstein hat die Fläche fallsicher vorbereitet, eine Holztreppe gebaut und die 3,5 Tonnen schwere XXL-Sitzbank hier aufgestellt. Jeroen Tepas bedankt sich bei allen Beteiligten für die geleistete Arbeit und Unterstützung.